Cover von Skandalkunst wird in neuem Tab geöffnet

Skandalkunst

zensiert, verboten, geächtet
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Baucheron, Éléa ; Routex, Diane
Verfasserangabe: Eléa Baucheron ; Diane Routex
Medienkennzeichen: Kunst
Jahr: 2013
Verlag: München, Prestel
Mediengruppe: Sachliteratur
verfügbar (wo?)

Exemplare

ZweigstelleEtageStandortStandort 2Standort 3SignaturStatusVorbestellungenFristBarcode
Zweigstelle: Zentralbibliothek Etage: 1 Standort: Kunst Standort 2: Standort 3: Signatur: RBM BAUC Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist: Barcode: 229-15244191

Inhalt

Kunstskandale gibt es, seit es Kunst gibt. Sind es heute häufig religiöse Tabubrüche oder unliebsame politische Statements, die Aufsehen erregen, war es in früheren Zeiten meist mangelhaft bedeckte Blöße, die für einen Skandal sorgte. Selbst Michelangelos Jüngstes Gericht in der Sixtinischen Kapelle zog den Unmut seiner Auftraggeber auf sich, die einen zweiten Künstler mit der "schicklichen" Übermalung der anstößigen Teile beauftragten. Unter den vier Stichworten Sakrileg, Politisch inkorrekt, Unmoralisch und Grenzüberschreitung versammeln die Autorinnen einen Überblick über die skandalösesten Skandale der Kunstgeschichte vom Mittelalter bis heute.

Rezensionen

Details

Personen Suche nach diesem Verfasser Baucheron, Éléa ; Routex, Diane
Verfasserangabe: Eléa Baucheron ; Diane Routex
Medienkennzeichen: Kunst
Jahr: 2013
Verlag: München, Prestel
opens in new tab
Suche nach dieser Systematik
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-7913-4848-3
2. ISBN: 3-7913-4848-5
Beschreibung: 175 S. : Ill.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Originaltitel: Le Musée des Scandales <dt.>
Mediengruppe: Sachliteratur