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Das Ende der Natur
die Landwirtschaft und das stille Sterben vor unserer Haustür
Verfasser:
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Dohrn, Susanne
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Medienkennzeichen:
Naturwissenschaft
Jahr:
2017
Verlag:
Berlin, Links
Mediengruppe:
Sachliteratur
Zweigstelle | Etage | Standort | Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
Zentralbibliothek
|
Etage:
3
|
Standort:
Naturwissenschaft
|
Standort 2:
|
Standort 3:
|
Signatur:
UAS
DOHR
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
229-17244778
|
Zahllose Wiesen- und Ackerpflanzen, Insekten und Vögel gehörten bis vor wenigen Jahrzehnten ganz selbstverständlich zu unserer Landschaft. Heute sind viele von ihnen gefährdet oder schon verschwunden. Je mehr aus Bauern intensiv produzierende Landwirte wurden, desto stärker verödeten artenreiche Wiesen und Weiden zu Intensivgrünland und vielfältige Ackerlandschaften zu industriell bewirtschafteten Monokulturen. Unbedacht eingesetzte Insektizide führen zum Sterben tausender Honigbienenvölker - von den Folgen für andere Insektenarten wird oft gar nicht gesprochen, denn sie haben keine Lobby. Statt dem Treiben Einhalt zu gebieten, fördert die Politik es noch. Dabei gefährden die Einschränkung der Biodiversität sowie die Folgen des Klimawandels die Existenz des Menschen selbst.
Susanne Dohrn zeigt den stillen, aber drastischen Verlust auf, der sich vor unserer Haustür abspielt, sie benennt die Beteiligten und stellt Beispiele einer naturverträglichen und nachhaltigen Landwirtschaft vor.
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Medienkennzeichen:
Naturwissenschaft
Jahr:
2017
Verlag:
Berlin, Links
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-86153-960-5
2. ISBN:
3-86153-960-8
Beschreibung:
1. Aufl., 272 S.
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Mediengruppe:
Sachliteratur