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Die Abwertung der Mütter
wie überholte Familienpolitik uns den Wohlstand kostet
Verfasser:
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Theiss, Anne (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Anne Theiss
Medienkennzeichen:
Soziologie
Jahr:
2023
Verlag:
München, Droemer
Mediengruppe:
Sachliteratur
Zweigstelle | Etage | Standort | Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
Zentralbibliothek
|
Etage:
3
|
Standort:
Soziologie
|
Standort 2:
|
Standort 3:
|
Signatur:
GCL
1
THEI
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
229-03210581
|
Passend zur Thematik der "Care-Debatte" fordert die Autorin eine Neudefinition der Mutterrolle für den Wohlstand aller. Politisch, aber auch gesamtgesellschaftlich müsse sich Einiges am traditionellen Rollenverständnis ändern. Die Mutter und auch Arbeitnehmerin stört sich zum einen an den traditionellen Rollenbildern, die ihrer Meinung nach noch immer zu stark gesellschaftlich akzeptiert sind. Zum anderen sieht sie eine Schieflage im System, wenn es um Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht. Durch einen zu niedrigen Stellenwert von "Kindern und Familie" in der Politik seien Betreuungsproblematiken vorprogrammiert und die Berufstätigkeit oft erschwert.
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Verfasserangabe:
Anne Theiss
Medienkennzeichen:
Soziologie
Jahr:
2023
Verlag:
München, Droemer
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-426-27911-3
Beschreibung:
Originalausgabe, 219 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Sachliteratur