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		Medienkennzeichen: 
		Sprachen
	
	
		Jahr: 
		2008
	
	
		Verlag: 
		Gütersloh, Gütersloher Verlagshaus
	
	
		
		
	
	
		Enthaltene Werke:
		Goethe, Johann W. von: Mich lässt der Gedanke an den Tod in völliger Ruhe ..., Renard, Jules: Der Tod, er wäre Traum, wenn man ab und an ein Auge öffnen könnte., Euripides: Wer weiß denn, ob nicht sterben leben heißt und was wir leben nennen nur ein Sterben ist., Konfuzius: Wenn man schon nicht einmal das Leben versteht, was kann man dann schon vom Tod wissen?, Tolstoi, Leo N.: Der untere tiefe Strom des wahren Lebens wird durch den Tod nicht unterbrochen., Musset, Alfred de: Eine glückliche Erinnerung ist vielleicht auf Erden wahrer als das Glück., Luther, Martin: Wundersam ist die Torheit der Menschen, dass sie den Tod fürchten, dem doch niemand entfliehen kann, der allen Menschen gemein ist., Kant, Immanuel: Je mehr du gedacht, je mehr du getan hast, desto länger hast du gelebt., Paul, Jean: Sobald wir anfangen zu leben, drückt oben das Schicksal den Pfeil des Todes aus der Ewigkeit ab, er fliegt so lange, als wir atmen, und wenn er ankommt, so hören wir auf.
	
	
		
		
	
	
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		ISBN: 
		978-3-579-06819-0
	
	
		2. ISBN: 
		3-579-06819-9
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		160 S.
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Fußnote:
		Nietzsche, Friedrich: Man sollte, aus Liebe zum Leben, den Tod anders wollen, frei, bewusst, ohne Zufall. ; Silesius, Angelus: In jedem lebt ein Bild des, das er werden soll, solang er das nicht ist, ist nicht sein Friede voll. ; Gött, Emil: Ergreifend, wie wenig diejenigen um ihr Leben zittern, deren Tod eine Welt ärmer macht. ; Montaigne, Michel de: Das Leben hängt vom Willen anderer ab, der Tod von unserem. ; Rochefoucauld, Francois de: Der Sonne und dem Tode kann man nicht unverwandt ins Antlitz schauen. ; Spinoza, Baruch: Der freie Mensch denkt an nichts weniger als an den Tod. ; Lamartine, Alphonse de: Was ist unser Leben als eine Reihe von Präludien zu jenem unbekannten Lied, dessen erste feierliche Note der Tod anschlägt? ; Börne, Ludwig: Die Menschheit ist die Unsterblichkeit des sterblichen Menschen ; Lichtenberg, Georg C.: Mir tut allemal weh, wenn ein Mann von Talent stirbt, denn die Welt hat dergleichen nötiger als der Himmel. ; Aurel, Marc: Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird zu leben. ; Calvin, Johannes: Wie wir mitten im Leben vom Tode umfangen sind, so müsst ihr jetzt auch ganz fest überzeugt sein, dass wir mitten im Tode vom Leben umfangen sind.
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Sachliteratur