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Berliner Briefe
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Kerckhoff, Susanne (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Susanne Kerckhoff ; herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Peter Graf
Medienkennzeichen:
Romane
Jahr:
2020
Verlag:
Berlin, Verlag Das Kulturelle Gedächtnis
Mediengruppe:
Belletristik
Zweigstelle | Etage | Standort | Standort 2 | Standort 3 | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Zweigstelle:
Zentralbibliothek
|
Etage:
1
|
Standort:
Romane
|
Standort 2:
A-Z
|
Standort 3:
|
Signatur:
KERK
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
229-00124104
|
Titel der Sendung: Literarisches Quartett
Verfasserin: Susanne Kerckhoff
Titel: Berliner Briefe
RezensentInnen: Thea Dorn, Juli Zeh, Sven Regener, Jan Fleischhauer
Datum der Sendung: 05. Juni 2020
"In ein bestimmtes Lager gehöre ich ¿ in das Lager derjenigen, die sich noch in gar keiner Weise beruhigt haben. Über Nationalsozialismus und Krieg, über Sozialismus und Kapitalismus, über Schuld und Sühne, über eigene Schuld und eigene Sühne kann ich mich nicht beruhigen." So empörte sich die streitlustige Publizistin und Schriftstellerin Susanne Kerckhoff nach dem Zweiten Weltkrieg über die Verdrängungstendenzen der Deutschen. In ihrem halbfiktiven Roman "Berliner Briefe", der 1948, zwei Jahre vor ihrem Tod, erstmals erschienen ist, unterzieht sie sich in Briefen an einen jüdischen Freund einer schonungslosen Selbstbefragung und politisch-gesellschaftlichen Bestandsaufnahme zu Beginn der Nürnberger Prozesse.
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Verfasserangabe:
Susanne Kerckhoff ; herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Peter Graf
Medienkennzeichen:
Romane
Jahr:
2020
Verlag:
Berlin, Verlag Das Kulturelle Gedächtnis
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ISBN:
978-3-946990-36-9
2. ISBN:
3-946990-36-3
Beschreibung:
110 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Belletristik